Vom Problem...
Ressourcenknappheit, ungesunde Ernährung, Klimawandel, Umweltzerstörung, schrumpfende Biodiversität, invasive Arten, Lebensmittelverschwendung, …
Probleme wie diese scheinen unlösbar.
Wo anfangen?
Und wie?
...zum Potential
...zum Potential
Die Inwertsetzung von Ressourcen, die per se
für uns Menschen erst einmal keinen Wert haben, ist
einer der Grundgedanken wirtschaftlichen Arbeitens.
Die Inwertsetzung von Ressourcen, die per se
für uns Menschen erst einmal keinen Wert haben, ist
einer der Grundgedanken wirtschaftlichen Arbeitens.

Die INWERT GmbH arbeitet daran, dieses Grundprinzip mit
ökologischen Notwendigkeiten in eine Symbiose zu bringen.








Vision: Hedonistische nachhaltigkeit
Menschen tun sich sehr schwer damit, ihr Verhalten zu verändern, selbst wenn es für sie selbst und alle anderen das Beste wäre. Wir glauben daran, dass der Wandel zu mehr Nachhaltigkeit daher nur passieren kann, wenn wertige Alternativen geschaffen werden. Bisher war die Antwort auf die Frage nach einem nachhaltigeren Leben ein Aufruf zum Verzicht. Wer weniger konsumiert (weniger Fleisch, Fisch, usw.) lebt nachhaltiger. Doch das ist schwer zu vermitteln und für die meisten noch schwerer umzusetzen. Wir brauchen in allen Wirtschaftszweigen egal ob Food, Energie oder Transport, Alternativen, die nicht gut sind, weil sie nachhaltig sind oder gut, obwohl sie nachhaltig sind. Sondern Alternativen, die das beste Angebot für Kunden bieten. Fast nebenbei sind sie nachhaltig. Nachhaltigkeit wird zum „new normal“. Nachhaltigkeit wird hedonistisch. Wer nachhaltig lebt, lebt besser, gesünder und genussvoller.
Mission: Inwertsetzung & Perspektivwechsel
Ansatz: Exotische Delikatessen vor unserer Haustür
Als Marke und erstes Produkt der INWERT GmbH haben wir uns mit HOLYCRAB! dem Thema der invasiven Arten in und um Berlin angenommen. Viele dieser Tier- und Pflanzenarten richten Schäden in Milliardenhöhe in unseren Ökosystemen an und sind einer der Auslöser für eine rasant sinkende Biodiversität. Mit unserem Catering, Street Food und Eventangebot, machen wir das komplexe, naturwissenschaftliche Thema begreifbar. Wir schaffen es, dass Menschen, die sich sonst nie damit beschäftigt hätten, eine Möglichkeit finden, mehr darüber zu erfahren. Gleichzeitig können sie am Prozess des Managements von invasiven Arten teilhaben. Über das Essen haben sie einen direkten Einfluss, sie werden zu kulinarischen Naturschützern, die gleichzeitig sowohl für das Ökosystem sorgen, als auch für sich selbst, indem sie hochqualitative Lebensmittel zu sich nehmen.
Proof of Concept: HOLYCRAB! // Berlin 2019

– invasive delicatessen –
Die Bibel kennt 10 Plagen. 4 davon kann man essen.
Seit der Mensch sich wie Gott aufführt, sind noch ein paar dazugekommen.
Zum Glück sind etliche von ihnen ebenfalls essbar…




Unser Dank geht an Nino Halm für Foto 1 und 4 und Bite Club für Foto 2 und 3.



u.v.m.
HOLYCRAB! als proof of concept
Als Marke und erstes Produkt der INWERT GmbH haben wir uns mit HOLYCRAB! dem Thema der invasiven Arten in und um Berlin angenommen. Viele dieser Tier- und Pflanzenarten richten Schäden in Milliardenhöhe in unseren Ökosystemen an und sind einer der Auslöser für eine rasant sinkende Biodiversität. Mit unserem Catering, Street Food und Eventangebot, machen wir das komplexe, naturwissenschaftliche Thema begreifbar. Wir schaffen es, dass Menschen, die sich sonst nie damit beschäftigt hätten, eine Möglichkeit finden, mehr darüber zu erfahren. Gleichzeitig können sie am Prozess des Managements von invasiven Arten teilhaben. Über das Essen haben sie einen direkten Einfluss, sie werden zu kulinarischen Naturschützern, die gleichzeitig sowohl für das Ökosystem sorgen, als auch für sich selbst, indem sie hochqualitative Lebensmittel zu sich nehmen.
Wie geht's weiter?
1. Die krebse und krabben sind bei weitem nicht alleine
Auch in Wald und Flur finden sich zahlreiche Arten, die als invasiv und/oder abundant gelten. Ob Nilgans, Kanadagans, Nutria, Waschbär, Wildschwein, Drüsiges Springkraut, Japanischer Staudenknöterich… – durch ihre rasante Ausbreitung stellen sie eine drastische Gefahr für die Biodiversität dar, verursachen massive Schäden an Infrastruktur und in der Landwirtschaft. Sie bereiten nicht nur Wissenschaftlern und Naturschützern, sondern auch Kommunen Kopfzerbrechen.
Wie kann ein erfolgreiches Management dieser Arten erreicht werden?
Wie lässt sich der meist negative, problematisierende und von Kontroversen geprägte Diskurs in der Öffentlichkeit harmonisieren?
2. Inwertsetzung Als Erfolgsprinzip über Berlin hinaus
Invasives Gourmet-Seafood war erst der Anfang. Nach tausenden aus dem Foodtruck, im Catering oder bei Dinner Events servierten Gerichten, etlichen Vorträgen und Interviews sowie unzähligen Gesprächen mit Gästen steht für uns folgendes fest:
Nicht nur Liebe geht durch den Magen – auch Erkenntnisprozesse lassen sich über die Sinne des Gaumens viel leichter in Gang setzen. Invasive Arten sind ein komplexes gesellschaftlich relevantes Thema. Der direkte Bezug durch regionale Nähe und direkte Erfahrbarkeit ermöglichen Menschen einen guten Einstieg in Naturschutz und Wissenschafts-kommunikation.
Mithilfe von Kooperationen mit Wissenschaft, Politik, Kultur, Wirtschaft und Verbänden entwickeln wir weitere Lösungen in den Bereichen Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, Forschung und Wertschöpfung.
Kontakt
Sie erreichen uns über nachstehendes Kontaktformular oder alternativ direkt unter office@inwert.co. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.